Unsere Gemeinderäume sind in 86720 Nördlingen, Hahnengasse 2

 

Apostelgeschichte 2

 

Das Pfingstwunder

 

1 Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. 2 Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, 4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer? 8 Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache? 9 Parther und Meder und Elamiter und die da wohnen in Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, Pontus und der Provinz Asia, 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Römer, die bei uns wohnen, 11 Juden und Proselyten[1], Kreter und Araber: Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden. 12 Sie entsetzten sich aber alle und waren ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? 13 Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.

 

Die Pfingstpredigt des Petrus

 

14 Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, vernehmt meine Worte! 15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde des Tages; 16 sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: 17 »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; 18 und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. 19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; 20 die Sonne soll in Finsternis verwandelt werden und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt. 21 Und es soll geschehen: Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.« 22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth[2], von Gott unter euch ausgewiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – 23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Ungerechten ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 24 Den hat Gott auferweckt und hat ihn befreit aus den Wehen des Todes, denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. 25 Denn David spricht von ihm: »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke. 26 Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. 27 Denn du wirst meine Seele nicht dem Reich des Todes überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe. 28 Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.« 29 Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. 30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott geschworen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, 31 hat er vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Reich des Todes überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen. 32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen. 33 Da er nun durch die rechte Hand[3] Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört. 34 Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde zum Schemel unter deine Füße lege.« 36 So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.

 

Die erste Gemeinde

 

37 Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? 38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. 39 Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. 40 Noch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! 41 Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. 42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. 43 Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. 44 Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. 46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen 47 und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

  • „Auf ihn werden die Völker ihre Hoffnung setzen.“

     

     

     

    Matthäus 12,21

  • Tous les peuples mettront leur espoir en lui.

     

     

    Matthieu 12,21

  • In his name the Gentiles will hope.

     

     

    Matthew 12,21

Gottesdienst

 

Wir feiern jeden Sonntag um 10.00 Uhr in den Gemeinderäumen in der Hahnengasse 2 in Nördlingen Gottesdienst.

Wir gestalten die Gottesdienste mit Lobpreis und Gebeten, Zeugnissen und der Predigt. Alle vier Wochen feiern wir das Abendmahl.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Gebetsstunde

 

Die Gebetstreffen finden jeden Dienstag um 20:00 Uhr in den Gemeinderäumen in der Hahnengasse 2 in Nördlingen statt.

Das Gebet steht im Mittelpunkt, aber auch Lobpreis und eine einführende Andacht sind Bestandteile der Abende.

Hier ist natürlich jeder willkommen, auch Sie!

Hauskreis

 

Unser Hauskreis trifft sich unregelmäßig freitags um 20:00 Uhr in Goldburghausen.  

In einem lockeren Beisammensein sprechen wir über Themen der Bibel, die uns bewegen.

Hast du Interesse? Du bist herzlich willkommen.

Termine kannst Du über Familie Graf unter 09081/2 75 04 62 erfahren.

Wir leben...

 

..in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.

 

Albert Schweitzer

Die alten Verträge in der Bibel sind heute noch wichtig

 

20 „Das ist super wichtig: Ihr müsst echt voll aufpassen, dass ihr nicht so werdet wie diese religiösen Streber und superschlauen Theologen: sie reden viel, halten sich aber selbst nicht daran. Nur wenn ihr so lebt, wie Gott es will, seid ihr dabei. Erst dann seid ihr an dem Ort, wo Gott die absolute Power hat. 21 Zu den Leuten, die vor euch gelebt haben, für die die alten Verträge galten, wurde gesagt: ,Ihr sollt niemanden umbringen! Wenn du aber jemanden tötest, dann wirst du dafür verhaftet, angeklagt, verurteilt und bestraft.‘ 22 Ich sage dazu aber Folgendes: Selbst wenn du nur super wütend und aggro auf jemand anderes bist, musst du damit rechnen, angeklagt zu werden. Wenn jemand zu einem anderen sagt ‚Du Opfer!‘, dann wird er vor dem obersten Gericht dafür angeklagt werden. Und wer noch andere ehrenlose Sachen über ihn sagt, der wird in der Hölle verkohlen. 23 Wenn du in einen Gottesdienst gehen willst, um Gott dort etwas zu schenken und dir plötzlich einfällt, dass du gerade riesen Zoff mit einem Freund hast, 24 dann lass alles stehen und liegen, dreh um, geh zu ihm hin und versuche erst mal, das Ding zwischen ihm und dir wieder in Ordnung zu bringen. Danach kannst du immer noch ein Geschenk an Gott machen. 25 Und wenn du mal einen Streit hast, versuch dich um jeden Preis mit deinem Gegner zu einigen, bevor ihr vor dem Richter landet. Am Ende steckt der dich sonst noch in den Bunker. 26 Dort wird man dich dann so lange schmoren lassen, bis du den letzten Tag deiner Strafe abgesessen hast.“

 

 

 

Matthäus 5, 20-26

 

Volxbibel

 

Morgens Zirkus, abends Theater ... und zwischendurch ganz großes Kino

 

 

 

 

 

Die Antwort auf diese Frage war für ihre Kinder lange ganz klar: Putzfrau oder Sie gibt einfach Papas Geld aus. Erst später verstanden sie, was das Wort Hausfrau heute bedeutet.

 

EAN / 9783963621970

 

Bis hierher hat mich Gott gebracht

 

1. Bis hierher hat mich Gott gebracht
durch seine große Güte,
bis hierher hat er Tag und Nacht
bewahrt Herz und Gemüte,
bis hierher hat er mich geleit',
bis hierher hat er mich erfreut,
bis hierher mir geholfen.

 

2. Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank
für die bisher'ge Treue,
die du, o Gott, mir lebenslang
bewiesen täglich neue.
In mein Gedächtnis schreib ich an:
Der Herr hat Großes mir getan,
bis hierher mir geholfen.