Unsere Gemeinderäume sind in 86720 Nördlingen, Hahnengasse 2
Geld
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird,
desto durstiger wird man.
Arthur Schopenhauer
Gott steht zu seinem Sohn
13 Auch Jesus ging aus seiner Heimat
in Galiläa zum Fluss Jordan, weil er sich von Johannes taufen lassen wollte. 14
Aber Johannes hielt das für keine so gute Idee: „Hey Jesus, es müsste doch
eigentlich umgekehrt laufen! Ich habe es nötig, von dir getauft zu werden und
nicht du von mir! Und jetzt willst du wirklich von mir getauft werden?“ 15 Aber
Jesus meinte nur: „Es ist okay, so wie es ist. Das muss so sein, damit alles so
läuft, wie Gott es vorgesehen hat.“ Also wurde auch Jesus von Johannes getauft.
16 Als Jesus wieder aus dem Wasser auftauchte, öffneten sich ganz plötzlich die
Wolken über ihm und als ein Zeichen landete eine weiße Taube auf seiner
Schulter. Diese Taube war der Geist von Gott. 17 Zur gleichen Zeit hörte man
eine Stimme aus dem Off. Sie sagte: "Das ist mein Sohn, den ich sehr liebe! Ich
freue mich riesig über ihn!"
Matthäus 3, 13-17
Volxbibel
Retro sind wir einfach cooler
Gibt es die perfekte Beifahrerin? Oder Beweise für männliche
Mitarbeit im Haushalt? Wie lange dürfen erwachsene Kinder nicht bemuttert
werden, obwohl sie es wollen? Woran merkt man die eigene
Verschrullung?
Alterstypische Pleiten, Pech und Pannen im Haushalt,
Urlaub, Garten und Ehrenamt, in der Ehe und der Kirche. Intelligent
selbstironisch erzählt aus dem realsatirischen Alltag des - natürlich völlig
untypischen - Ehepaars Roswitha und Wolf-Rüdiger. Sehr lange schon sehr
glücklich, die beiden!
EAN / 9783957348951
Allein Gott in der Höh sei Ehr
1. Allein Gott in der Höh' sei Ehr'
Und Dank für seine
Gnade,
Darum dass nun und nimmermehr
Uns rühren kann kein Schade.
Ein
Wohlgefall'n Gott an uns hat,
Nun ist groß' Fried' ohn' Unterlass,
All'
Fehd' hat nun ein Ende.
2. Wir loben, preis'n, anbeten dich
Für deine Ehr'; wir
danken,
Dass du, Gott Vater ewiglich
Regierst ohn' alles Wanken.
Ganz
ungemess'n ist deine Macht,
Fort g'schieht, was dein Will' hat
bedacht;
Wohl uns des feinen Herren!